So lässt du Verkaufsgespräche durch YouTube-Ads explodieren
Wo kommt der nächste Kunde her? Diese Frage stellen sich viele Coaches, Berater und Dienstleister, wenn der Kalender leer bleibt und Verkaufsgespräche ausbleiben. Dabei gibt es eine einfache Lösung: ein Zielgruppengeheimnis von YouTube-Werbung, mit dem ich in den letzten Jahren über 2.500 Produkte verkauft habe. Das Beste daran? Die meisten Unternehmer kennen dieses Geheimnis nicht. Du aber wirst es nach diesem Video kennen.
Ich zeige dir drei Dinge: Erstens, warum YouTube-Anzeigen die beste Plattform sind, um zuverlässig Verkaufsgespräche zu generieren und dabei alle anderen Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und TikTok schlagen. Zweitens, wie du nicht nur zuverlässig Verkaufsgespräche bekommst, sondern auch Menschen erreichst, die in Gedanken dein Angebot bereits gekauft haben. Und drittens: Wie du diese potenziellen Kunden von deinem Konkurrenten ablenkst und auf dich aufmerksam machst, selbst wenn sie sich gerade ein Produkt deines Mitbewerbers ansehen.
Starten wir mit Punkt eins: Warum ist YouTube die beste Plattform für Coaches, Berater und Dienstleister, um Verkaufsgespräche zu bekommen? Ein berühmter Hollywood-Film gibt uns darauf eine Antwort: “The Wolf of Wall Street” mit Leonardo DiCaprio, der den Börsenmakler Jordan Belfort spielt. Am Ende des Films, nachdem Belfort seine Haftstrafe verbüßt hat, betritt er eine Bühne bei einem Verkaufsseminar. Dort geht er auf einen Mann im Publikum zu, hält ihm einen Stift hin und sagt: „Verkaufe mir diesen Stift.“ Damit endet der Film. Der Zuschauer bleibt mit der Frage zurück: “Wie verkauft man nun einen Stift?”
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Ich habe viele Höhen und Tiefen erlebt und möchte mein Wissen mit dir teilen, was tatsächlich funktioniert

Die Antwort gab der echte Jordan Belfort später in einem Interview: „Verkaufe nur Leuten etwas, die an deinem Angebot interessiert sind.“ So simpel ist das. Doch viele übersehen es. Verkaufe nur an Menschen, die schon ein Interesse haben – und genau da kommt YouTube ins Spiel. Studien zeigen, dass 67% der YouTube-Nutzer auf der Plattform sind, um etwas zu lernen oder sich über eine Kaufentscheidung zu informieren. Ganz anders als auf Facebook, Instagram oder LinkedIn, wo die Leute eher herumstöbern, um sich abzulenken. Wenn ich zum Beispiel mal keine Lust habe, eine E-Mail zu beantworten, denke ich: „Schauen wir mal auf Facebook oder Instagram, was so los ist.“ Meine Tochter macht das Gleiche, wenn sie keine Lust hat, die Spülmaschine auszuräumen – dann scrollt sie lieber durch TikTok.
Aber auf YouTube sind die Menschen, weil sie lernen oder sich informieren wollen. Und das ist genau der Moment, in dem dein potenzieller Kunde abgeholt werden will. So kommen wir zu Punkt zwei: Wir wollen nicht nur irgendein Verkaufsgespräch, sondern eines mit jemandem, der dein Angebot innerlich schon gekauft hat. Das wusste auch Jordan Belfort: Er sagt ja, verkaufe nur an Leute, die Interesse an deinem Angebot haben. Normalerweise muss man das herausfinden, indem man viele Fragen stellt. Aber YouTube-Anzeigen übernehmen diesen Job für uns. Ein potenzieller Kunde schaut sich gerade ein Video zu deinem Thema an – vielleicht sogar auf dem Kanal deines Mitbewerbers – und signalisiert so sein Interesse von allein. Du musst ihn also gar nicht fragen, ob er im „Stifte-Business“ ist. Er zeigt es, indem er Videos zu diesem Thema ansieht. Viele Unternehmer verpassen diese Chance – und lassen so viel Geld auf dem Tisch liegen. Oder noch schlimmer: Sie überlassen den Umsatz der Konkurrenz.
Wie wäre es, wenn wir das Blatt wenden und die Webseitenbesucher deines Mitbewerbers auf dich umleiten? Das bringt uns zu Punkt drei: Wie lenkst du potenzielle Kunden mit einer YouTube-Anzeige auf dich, obwohl sie gerade ein Produkt deines Konkurrenten anschauen? Stell dir vor, Jordan Belfort hätte gewusst, wie man die Kunden des Konkurrenten abfängt – er wäre wahrscheinlich ohne seine fragwürdigen Geschäfte extrem erfolgreich geworden und hätte sich die Gefängnisstrafe ersparen können. Heute ist er übrigens wieder erfolgreich, diesmal mit ehrlichen Prinzipien.
Aber wie kannst du potenzielle Kunden auf dich umleiten, die eigentlich schon im „Laden“ deines Konkurrenten stehen – und das ganz legal? Ganz einfach: Wir können Google und YouTube (YouTube gehört ja zu Google) sagen: „Zeigt meine Anzeige Leuten, die auf der Webseite meines Konkurrenten waren, sobald sie auf YouTube gehen.“ Der Interessent hat durch seinen Besuch auf der Konkurrenzseite bereits sein Interesse gezeigt. Google weiß das, weil die meisten Webseiten Google Analytics verwenden, um Besucherströme zu messen. Wenn dieser Mensch dann später auf YouTube ein Video zum Thema Joggen oder Kuchenbacken schaut, kannst du ihm deine Anzeige zeigen.
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Das funktioniert so: Im Google Ads Manager kannst du den Webseitentraffic deines Konkurrenten eingeben – nehmen wir zum Beispiel den Verkaufstrainer Dirk Kreuter. Jemand, der seine Webseite besucht, hat Interesse an Vertrieb. Jetzt geht es nur noch darum, ihm die richtige Anzeige zu zeigen, damit dieser Trick funktioniert. Wie du eine solche Anzeige einfach und effektiv gestaltest, das zeige ich dir im nächsten Teil des Videos. Klicke jetzt hier, und du wirst überrascht sein, wie simpel diese Marketing-Tricks sind.
Wie wäre es, wenn wir das Blatt wenden und die Webseitenbesucher deines Mitbewerbers auf dich umleiten? Das bringt uns zu Punkt drei: Wie lenkst du potenzielle Kunden mit einer YouTube-Anzeige auf dich, obwohl sie gerade ein Produkt deines Konkurrenten anschauen? Stell dir vor, Jordan Belfort hätte gewusst, wie man die Kunden des Konkurrenten abfängt – er wäre wahrscheinlich ohne seine fragwürdigen Geschäfte extrem erfolgreich geworden und hätte sich die Gefängnisstrafe ersparen können. Heute ist er übrigens wieder erfolgreich, diesmal mit ehrlichen Prinzipien.
Aber wie kannst du potenzielle Kunden auf dich umleiten, die eigentlich schon im „Laden“ deines Konkurrenten stehen – und das ganz legal? Ganz einfach: Wir können Google und YouTube (YouTube gehört ja zu Google) sagen: „Zeigt meine Anzeige Leuten, die auf der Webseite meines Konkurrenten waren, sobald sie auf YouTube gehen.“ Der Interessent hat durch seinen Besuch auf der Konkurrenzseite bereits sein Interesse gezeigt. Google weiß das, weil die meisten Webseiten Google Analytics verwenden, um Besucherströme zu messen. Wenn dieser Mensch dann später auf YouTube ein Video zum Thema Joggen oder Kuchenbacken schaut, kannst du ihm deine Anzeige zeigen.
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