Digitales Marketing mit YouTube-Werbung für Coaches, Berater und Dienstleister ✨

von Miriam Betancourt

Transkript, wenn Du lieber liest:

Wo fange ich bloß an? Diese Frage stellt sich womöglich, wenn du deine erste YouTube-Anzeige schalten willst. Und in diesem Video zeige ich dir einen Schritt für Schritt Plan, gebe ich dir eine Checkliste mit an die Hand, was du alles vorher tun musst, eine YouTube-Anzeige zu schalten. Und ich werde deine Gedanken auf den Kopf stellen, denn wir fangen ganz mal anders an, als du glaubst. Diese Checkliste hier, die findest du, wenn du Kunde bist, schon hier unten im Portal, im Kundenportal drunter. Wenn du noch kein Kunde bist und diese Checkliste haben willst, dann kommentiere einfach hier unten und ich schicke sie dir. Hallo, mein Name ist Miriam Betancourt und ich habe in den vergangenen Jahren mehr als 2000 Unternehmern gezeigt, wie sie ihre eigenen YouTube-Anzeigen schalten. Und in diesem Video zeige ich dir einen Schritt für Schritt Plan, eine Checkliste, wie du deinen ersten YouTube-Anzeigen-Funnel an den Start bekommst. Und wir fangen mit etwas ganz anders an, wo du denkst, wo du anfangen wirst. Nein, wir fangen nicht bei der YouTube-Anzeige Anzeige an. Wir stellen alles auf den Kopf oder wir machen auch sogenanntes Reverse Engineering. Das heißt, wir fangen an mit dem, was du verkaufen willst, mit dem, was du bewerben willst.

Also lass uns doch einfach mal hier in die Checkliste reingucken und dann weißt du, was ich meine. Nummer eins: Wähle einen Verkaufsprozess aus. Denn warum machen wir YouTube-Anzeigen? Wir machen YouTube-Anzeigen, etwas zu verkaufen. Ich habe zwei Verkaufsprozesse identifiziert, die mit YouTube-Anzeigen gut funktionieren. Ich nenne sie einmal „Kunden Schnellmacher und das andere ist der Kunden-Anziehungsprozess. Und das ist tatsächlich das Erste, was wir, wenn du Kunde bei mir ist, im ersten Call klar machen: Welchen Verkaufsprozess nutzen wir? Und das hängt von deinem Angebot ab. Dann sagen wir aber nicht einfach nur: „Hey, jetzt kauf mein Zeug da lieber möglicher Kunde. Nein, wir machen es anders. Mit YouTube-Anzeigen baue ich sogenannte Evergreen-Verkaufsprozesse. Was ist ein Evergreen-Verkaufsprozess? Das ist ein Prozess, ein Verkaufsprozess, der dauernd läuft. Nicht irgendwie wie so ein Launch, wie du so einen Live-Webinar oder wie du so eine Challenge machst. Nein, Wir bauen Verkaufsprozesse, die dir ständig Kunden bringen. Und dafür machen wir einen sogenannten Lead-Magneten. Ich mache mit YouTuberzeigen gerne Lead-Magneten in Form eines Videos, zum Beispiel ein Videotraining oder einem Webinar, aber das alles automatisiert und nicht live. Ganz, ganz wichtig. Warum das so wichtig ist, da kommen wir nachher hier bei dem Punkt ganz hinten dran.

Lerne aus meinen Erfahrungen

Ich habe viele Höhen und Tiefen erlebt und möchte mein Wissen mit dir teilen, was tatsächlich funktioniert

Also bleib dran und dann erkläre ich dir, warum das so wichtig ist. Jetzt haben wir den Leadmagneten erstellt und jetzt brauchen wir auch das Fundament, worauf wir die YouTube-Anzeigen schalten können. Sprich, wir brauchen einfach fertige Seiten dazu. Und je nachdem, für was für einen Leadmagneten wir uns entscheiden, brauchst du eine Landing Page, wo wir die YouTube-Anzeige draufpacken, brauchst dahinter aber auch noch Seiten wie Double opt in oder du brauchst eben eine Seite, wo du das Videotraining ausspielst oder wenn du eine Webinar-Software benutzt, dann ist das in der Webinar-Software. Und diese Seiten müssen einfach schlichtweg gebaut werden, bevor wir die YouTube-Anzeige schalten können. Wenn die Seiten aber dann gebaut werden, dann kommen wir zu etwas, wo du denkst, jetzt tun wir uns wirklich schon der YouTube-Anzeigen näher. Ja, wir nähern uns der YouTube-Anzeige, denn ich habe in meinem Kurs ein 16-Frage-Brainstorming, was ich allen meinen Kunden gebe, denn da gehen wir noch mal tief rein in dein Produkt, in dein Angebot. Ich gebe dir ein Beispiel: Einer meiner Kunden kommt aus dem Baugewerbe und der verkauft Schwedenhäuser. Total tolle Häuser. Und ich habe ihn gefragt: „Hey, warum eigentlich Schwedenhäuser? Meint er: „Ja, darüber habe ich noch nie so nachgedacht.

Dann meinte ich: „Dann lass uns das doch mal tun, warum du ausgerechnet Schwedenhäuser Schwedenhäuser verkauft? Und wir sind diese 16 Fragen durchgekommen und durchgegangen und auf einmal ist ihm klar gewesen, warum er eigentlich Schwedenhäuser verkauft und dass Schwedenhäuser mehr sind als einfach nur ein Haus, sondern wirklich, dass er ein zu Hause für die Menschen schafft. Dann schreiben wir einen sogenannten Produktionsplan und dort schreiben wir wirklich die Anzeige zusammen und das mache ich mit meinen Leuten zusammen. Also das Brainstorming kommt dann von dir, wo du wirklich tief mit den 16 Fragen gehst, dann füllst du oder füllen die Kunden mir mal den Produktionsplan aus und dann schreibe ich mit ihnen gemeinsam die YouTube-Anzeige. Also hier bei Punkt vier haben wir die YouTube-Anzeige zusammengeschrieben. Dann dreht der andere er das Video und macht Sachen wie Thumbnail und Banner. Du kannst auch gerne am Anfang mit einem einfachen Smartphone, kannst du ruhig Videos machen. Meine ersten Videos sahen so aus und erst dann habe ich in so ein Produkt investiert. Denn das Wichtigste ist, was wir in der Anzeige sagen. Und das haben wir vorne in dem Brainstorming gemacht und in dem Produktionsplan. Du machst also das Video eben ganz einfach.

Du kannst es ruhig mit dem Smartphone machen. Wichtig ist, dass der Ton richtig stimmt und dass du auch genug Licht hast. Die Technik dazu, welche ich empfehle, zeige ich auch im Kurs. Und dann machen wir Ein Thumbnail. Ein Thumbnail, da tun die Leute oft viel zu viel reinpacken. Das sind diese Bilder, die du ganz am Anfang siehst, zum Beispiel bei YouTube. Und nein, du musst nicht den ganzen Inhalt dieses Videos in dieses Thumbnail rein machen. Das Thumbnail die Aufgabe, dass der andere aufhört zu scrollen. Und bei manchen Positionen von Videos von YouTube-Anzeigen, die wir nutzen, ist das Thumbnail von großer Bedeutung. Und ich sage immer: Beim Thumbnail, stell dir dir vor, du bist Seite 1-Redakteur einer großen Boulevardzeitung und hast die Aufgabe, die Hauptüberschrift zu machen, dann machst du auch kein Prosim in der Arbeit raus, da machst du ganz einfache plakative Sätze. Und genau das kommt auf dein Thumbnail drauf. Und dann gibt es auch noch eine Beschreibung und eine Überschrift in diesem Video. Wenn das erledigt ist, dann gehen wir in den Google Anzeigenmanager und machen den Google Anzeigenmanager fit. Da wird es jetzt ein bisschen technischer. Wir müssen unter anderem das Tracking, das Conversion Tracking, aufsetzen.

Damit sagen wir YouTube beziehungsweise Google: „Hey, das sind die Ziele. Das ist, was wir gerne erreichen möchten mit unserer Werbung. Wir möchten, dass sich jemand das Videotraining anschaut. Wir möchten, dass jemand kauft. Wir möchten, dass sich jemand für das Verkaufsgespräch anmeldet. Und damit Google das weiß, dass das unsere Ziele sind und Google dafür sorgen kann, dass wir das erreichen, müssen wir das sogenannte Conversion Tracking machen. Außerdem müssen wir Zielgruppen machen. Zielgruppen gibt es unterschiedlich. Einmal brauchen wir Zielgruppe mit deinen eigenen Daten, also mit deiner gesandten Webseite, mit Zielgruppen von Videos, die sich Leute auf YouTube angeschaut haben. Das können wir alles in diesen Zielgruppen einpacken in den Google Anzeigenmanager und sollten wir auch auf jeden Fall tun. Wir sagen aber nicht nur, wen wir sammeln wollen. Wir sagen auch Google, wen wir nicht haben wollen. So genannte Ausschlüsse machen wir. Das heißt, es gibt zwei Codes, die ich allen meinen Leuten mitgebe, damit wir nicht auf anderen Webseiten, im Display-Netzwerk, heißt das im Fachbegriff, damit du nicht auf anderen Webseiten bist. Und wir wollen auch nicht, dass deine Anzeigen auf irgendwelchen Apps erscheint. Wir wollen wirklich mit deinen Anzeigen nur auf YouTube erscheinen, weil das der hochqualifizierteste Traffic ist.

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Und das sicherzustellen, gebe ich dir zwei Codes mit und die müssen wir in Ausschlüssen in den Google Anzeigenmanager reinpacken. Dann musst du YouTube-Kanäle recherchieren, wo wir deine Anzeigen vorschalten wollen, denn diese Art der Anzeigen mache ich auch immer noch. Und dann musst du sogenannte benutzerdefinierte Segmenten machen fürs Targeting. Da kannst du zum Beispiel reinpacken, Suchbegriffe, die Leute eingeben auf Google, oder du kannst die URLs von den Webseiten deiner Konkurrenten dort reingeben. Das heißt, diese Sachen müssen wir alle vorbereiten, dann, jetzt kommen wir endlich dazu, die Anzeigen aufzusetzen. Mit meinen Leuten ist das so, die geben mir dann Zugang zu ihrem Google-Anzeigenmanager und ich setze das erste Mal die Anzeigen vor deren Augen auf. Und Das nächste Mal setzen die Anzeigen vor meinen Augen auf. Das ist so ein bisschen wie, meine Tochter hat gerade den Führerschein gemacht und ich bin, bevor sie zur Prüfung gegangen ist, sind wir oft auf den Verkehrsübungsplatz gefahren. Ich bin ausgestiegen, sie hat sich an den Fahrersitz gesetzt und erst ruckelte es ganz schön, ganz schön los. Sie sagte: „Mama, ich glaube, ich werde das nicht schaffen. Sie hat es super geschafft, hat mittlerweile den Führerschein, weil ich es ihr nicht nur gezeigt habe und ihr es nicht nur erzählt habe, sondern weil sie es selbst gemacht hat, während ich daneben sitze.

Einfach. Ich mache es also nicht für dich, wir machen es gemeinsam. Und dann kommt etwas, was ich ganz am Anfang schon einmal gesagt habe: „Wir optimieren das Ganze. Und das ist auch einer der Gründe, warum ich keine Live-Events mit YouTube anzeigen bespiele. Weil es ist so: Bei YouTube anzeigen, du setzt etwas auf und wir haben all das gemacht in dieser ganzen Checkliste und jetzt schauen wir, was funktioniert und was nicht funktioniert. Und das machen wir nach einem sehr, sehr strukturierten System, die Gewinner zu finden und die Verlierer auszuschalten. Es kann sein, dass du ganz schnell die Gewinner findest nach ein paar Tagen. Es kann aber auch sein, dass es ein bisschen dauert, bis wir die Gewinner finden. Und das machen wir in dem Optimierungsprozess. Und jetzt wird vielleicht auch klar, warum ich keine Live-Events mit YouTube-Anzeigen bewerbe, weil das kann sein, dass wir vielleicht dann fertig sind mit dem Optimierungsprozess und dann ist dann ihr Live-Event schon vorbei. Dann haben wir die ganze Arbeit gemacht und es ist umsonst. Darum lasst uns doch lieber Verkaufsprozesse aufbauen, die dir wieder und wieder Kunden bringen. Und das machen wenn du schon in meinem YouTube-Anzeigen-Kurs mit drin bist, findest du diese Checkliste hier unten drunter.

Über die Expertin für YouTube Anzeigen, Miriam Betancourt

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